jetzt renovieren - jahrelang profitieren

Ab sofort gibt es bis zu 30% Zuschuss im Zuge der Bundesförderung für effiziente Gebäude BEG. Es gilt schnell zu sein, denn das Sonderbudgets des Bundes ist gedeckelt. Wer zuerst kommt profitiert!


Bis zu 30% Zuschuss für neue Fenster- und Türenaustausch!

Bundesförderung für effiziente Gebäude
Einzelmaßnahmen (BEG EM) – Zuschuss

Investitionszuschüsse für die energetische Sanierung von Wohngebäuden einschließlich der Umsetzung von Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz im Rahmen des "CO2-Gebäudesanierungsprogramms" des Bundes.

Für die Sanierung energetischer Einzelmaßnahmen wie Fenster und Haustüren  und einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) gibt es ab sofort einen Investitionszuschuss von 30 %

Die förderfähigen Investitionskosten für Einzelmaßnahmen werden bis zu 60.000 Euro gefördert. 

Für die Antragstellung steht Ihnen unser Energieeffizienz-Experte zur Verfügung.

Wir beraten Sie, erstellen Ihren individuellen Sanierungsfahrplan und Ihren persönlichen Förderantrag.

 


Energieeffizient sanieren und Fördermittel nutzen

Ihr Haus oder Ihre Wohnung ist in die Jahre gekommen? Oder haben Sie gerade eine alte Immobilie gekauft? Dann kann es sich lohnen, energetisch zu sanieren und dafür Fördermittel zu beantragen.


Mit BAFA-Förderung Fenster austauschen und Energie sparen

Sie möchten Ihre Heizkosten senken und die Behaglichkeit in Ihrem Zuhause erhöhen? Dann kann es sich besonders lohnen, alte Fenster auszutauschen und durch neue zu ersetzen. Dafür können Sie Fördermittel der BAFA (früher KFW) nutzen. 

Neue Fenster schützen Ihr Zuhause

Betrachtet man die Energiebilanz und den Wärmeschutz eines Hauses, sind alte Fenster oft die größten Schwach­stellen. Bis zu 30 % der Raum­wärme können hier verloren gehen. Moderne Fenster mit Zweifach- oder Dreifach­verglasung sind dagegen echte Energie­sparer. Und nicht nur das – sie schützen Ihr Zuhause auch vor Einbruch und Lärm.

Schutz vor Kälte und Wärme

Ist es draußen kalt, drehen wir gerne die Heizung auf. Klar, dass die Wärme dann auch drinnen bleiben soll. Umgekehrt ist der Fall im Sommer: Wird es draußen richtig heiß, freuen wir uns über angenehm kühle Räume im Haus.

Tatsächlich aber finden sich in vielen Häusern alte und undichte Fenster, zum Teil noch einfach verglast – der Wärme­verlust ist vorprogrammiert.

Moderne Fenster bieten dagegen viele Vorteile. Sie besitzen

  • wärmedämmende Fensterrahmen
  • dreifache Verglasung 
  • in den Glaszwischenräumen eine Edelgas­füllung, die den Wärme­schutz verbessert

Ergebnis: Im Winter bleibt es drinnen schön warm – unabhängig davon, ob Sie sich für Kunststoff­fenster, Holz­fenster oder Holz-Alu-Fenster entscheiden. Und das macht sich auch bei den Energie­kosten bemerkbar. Apropos Kosten: Bei Doppel­verglasung können Sie mit 290 bis 340 Euro pro Quadrat­meter Fenster­fläche rechnen, bei Dreifach­verglasung mit 340 bis 390 Euro pro Quadrat­meter. Eine Investition, die sich aber über die Jahre rechnet.

Tipp: Damit es im Sommer schön kühl bleibt, sollten Sie, wenn noch nicht vorhanden außen zusätzlich einen Sonnen­schutz anbringen, zum Beispiel einen Raff­store oder Roll­läden. Besonders auf der Süd- und Westseite des Hauses verbessert das den sommerlichen Wärme­schutz, so dass ungewollte Sonnen­wärme erst gar nicht in den Wohnraum gelangt.

Schutz vor Einbruch

Neue Fenster und Fenstertüren können auch dazu beitragen, Ihr Haus oder Ihre Wohnung sicherer zu machen. So mancher Einbruchs­versuch erstickt schon im Keim, weil die Fenster nicht mehr so leicht zu knacken sind – zum Beispiel dank stabiler Rahmen­konstruktionen, Sicherheits­scheiben und abschließ­barer Griffe.

Einbruchhemmende Fenster werden in die Widerstands­klassen RC1 bis RC6  eingeteilt. Je höher die Klasse, umso besser. Fenster ab RC2 bieten einen guten Einbruch­schutz – vorausgesetzt, sie sind fachgerecht eingebaut.

Schutz vor Lärm

Mehrfach verglaste Fenster haben noch mehr nützliche Eigen­schaften: Sie zeichnen sich auch durch hervor­ragende Schall­dämmung aus. Vor allem in städtischen Gebieten, an viel befahrenen Straßen und bei Flug­lärm können Sie Ihren Wohn­komfort damit deutlich steigern.

Die Schalldämmung von Fenstern ist ebenfalls in 6 Klassen eingeteilt. Die niedrigste Schallschutz­klasse 1 dämmt den Lärm um etwa 25 dB, die höchste Klasse 6 um mehr als 50 dB. Auch hier gilt: Rahmen und Verglasung müssen gut aufeinander abgestimmt sein, damit die Fenster den besten Schutz bieten.

Förderziel

Das Förderprodukt dient der Förderung von Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur Minderung des Kohlenstoffdioxid-Ausstoßes bei bestehenden Wohngebäuden in Deutschland. Es trägt dazu bei, die energiepolitischen Ziele der Bundesregierung, insbesondere einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand bis zum Jahr 2050 zu erreichen. Die Förderung soll darüber hinaus die finanzielle Belastung durch die Investitions- und Heizkosten reduzieren und diese für den Nutzer langfristig kalkulierbarer machen.

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